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Der Begriff "Anam Cara" stammt aus dem Keltischen und bedeutet Seelenfreund - Seelenbruder.  Der, der Dich und Deine Seele begleitet - auf allen Wegen und bei allen Irrnissen. So wurden früher die Menschen aus der spirituellen Führerschaft eines Stammes genannt, die sich ganz dem Dienst der persönlichen und individuellen Seelenbegleitung und -führerschaft widmeten. Es bedeutet, mit Weisheit und Rat da zu sein und urteilsfrei zuzuhören. Wie ein Fels in der Brandung einfach da sein, wann immer es nötig ist.




1991 sitze ich bei Art Reade – einem Indianer, dem viel Weisheit der lateinamerikanischen Ureinwohner zugeflossen ist und die er in sich trägt -  im Seminar und erfahre, dass Krankheit aus dem Geist kommen soll. Mir gefällt diese Aussage damals überhaupt nicht – um nicht zu sagen: Etwas in mir widerspricht ihr total.

Aber irgendetwas hat sich damals in mir festgesetzt und ich habe angefangen, zu beobachten. Ich wollte es wissen! Das war zu haarsträubend für mich, da von jemandem die Behauptung zu erhalten: Krankheit kommt aus dem Geist – und das einfach so hinnehmen zu sollen.

Rückblickend kann ich sagen, dass ich mir wohl in den vielen Jahren danach folgende Fragen zum eigenen Thema gemacht hatte: Wo kommt Krankheit her? Was löst sie aus? Wie löse ich sie wieder auf? Gibt es das überhaupt – die Möglichkeit, sie wieder aufzulösen? Warum weichen manche Krankheiten und manche Menschen verbleiben krank? Was genau macht den Unterschied?

Ich geriet in ein großes Gebiet und meine persönlichen „Nachforschungen“ sind auch heute sicherlich noch nicht am Ende – ich würde eher sagen: Ich beginne, das Mysterium zu ahnen, dass sich in alledem verbirgt.

Aber ich bin mir heute gewahr:

Krankheit ist zu  100% Sprache der Seele und Ausdruck von tiefergehenden oftmals verdrängten Unstimmigkeiten. 

Unsere persönliche Aufgabe ist es, zu erkennen und verstehen, was genau unser Höheres Selbst uns darüber – über die körperlichen Symptome -  ausdrücken will und die Erkenntnis daraus zu leben.

Gemessen an dieser Welt verstehe ich es als meinen bescheidenen Beitrag und persönliche Aufgabe, Menschen auf diesem Weg des Sich-Gewahr-Wedens zu begleiten und die Einblicke und das  Wissen weiterzugeben, das ich erhalten habe.

Die Erfahrung zeigt, dass oft hinter den Symptomen ein in die körperliche Ebene verlagerter Konflikt steht (R.Dahlke – „Krankheit als Symbol/Weg“/ Louise Hay „Glaubenssätze-krankmachende Muster“). Wird dieser Konflikt bewusst gemacht und in´s Gewahrsein gebracht, braucht der Körper seine vermittelnde Funktion nicht mehr auszuüben – er kann die Symptome loslassen.

 
Wie nun geht das? Wie kann die „Blaupause“ für unser derzeitiges Sein wirklich umgeschrieben werden?

 
Der Geist formt Materie.
Unsere Gedanken haben Macht. Ob wir es wollen oder nicht: es ist so.
Jeder je gedachte Gedanke projiziert sich in diese Welt hinaus und formt seine Wirklichkeit im Unsichtbaren – zumindest für die meisten Menschen derzeit noch unsichtbaren Spektrum – aus.
Unbewusste Gedanken – insbesondere negative, die mit starker emotionaler Ladung versehen sind – wirken ebenso „plastisch“ wie die uns bewussten.
Resonanz ist einer der hier zugrundeliegenden Wirkmechanismen.
Aber lassen Sie es mich ein wenig ausführlicher erklären:

Wir sind Klang.  (Joachim Ernst Behrend / „Die Welt ist Klang“ Bd. I-IV)

Jede Zelle – jeder Baustein von ihr – hat ihren eigenen spezifischen Klang. Der Mensch bildet einen Gesamtklang, der eine Harmonie aus vielen Einzelklängen ist. Krebszellen z.B. „klingen“ furchtbar schrill und stehen von ihrem Klangbild her weit ausserhalb dessen, wie die zugrundeliegende Zell- und Organstruktur im gesunden Falle klingen würde.

Materie ist Geist. Geist meint hier nicht: Geister, die uns jagen oder unruhige Seelen Verstorbener. Geist meint hier ganz einfach die Schwinungskomplexe und das Gedankengut, mit dem Sie sich in einem Lebensabschnitt alltäglich bewegt haben. Ihr Geist bestimmt Ihr Umfeld und somit auch Ihren Körper.

Geist hat eine weitere Eigenheit: er „klebt“ an Materie.
Geist meint jetzt: Emotionen, Glaubenssätze, Urteile, Ausrichtung, Gedanken, Absicht. All dies bildet einen „spezifischen“ Geist – oder andersherum: dieser Ihnen innewohnende noch unbewusste, im Verborgenen liegende „Geist“ (Gedanken- und Emotions-Gut) bildet ein Umfeld aus Gedankenschwingungen und Emotionen und Ereignissen.

Eine Entschlackung auf körperlicher Ebene führt automatisch zu einem Sondierungsprozeß und Ausscheiden auf emotionaler und auch geistiger Ebene  -  und andersherum!!. Wir werden „transzendenter“ auf diesem Weg und die Seele kann – über den Weg des Herzens – besser mit uns in Kontakt treten. Wir verstehen ihre Impulse klarer. Die alten Müllschichten (Gedankengut, Glaubenssätze, alte Emotionen) sind abgetragen oder gewandelt in zuträglichere Gedanken – der „Geist“ hat sich gewandelt. Die Wesensstruktur zeichnet sich „klar“. Die Seele kann direkt im eigenen Herzen - oder über den Umwege, Gedankenimpulse im Herzen abzuwägen oder ihnen zu folgen, um über die direkte Erfahrung eine eigene Antwort zu erhalten  – verstanden werden.

Gedanken sind „Schwingung“, bzw. „strahlen“ in uns mit einer spezifischen Frequenz und bilden Schwingungskomplexe. Diese „geballte Energie“ bewirkt energetische Bewegungen IN uns genauso wie um uns herum. Das widerum wirkt auf Materie und führt zu  Bewegung und Veränderung.

Jede dieser Schwingungskomplexe ist wie ein Klang und als solches auch wahrnehmbar in der Gesamtausstrahlung eines Menschen (oder Wesens). Das Wesen dieser Schwingung – dieses Klanges – zu erkennen und zu benennen, oder darauf einzuwirken, ohne es benennen zu müssen, ist wesentliches Element bei meiner Arbeit. Wir „schreiben den Klang um“, wenn wir uns gemeinsam auf diesen Weg begeben.


Ich habe die Fähigkeit mitgegeben bekommen, genau diese Schwingungseinheiten und –komplexe bei anderen und auch bei mir selbst (letzteres uneingeschränkt in den bei mir bereits transzendierten Bereichen – etwas eingeschränkt  jedoch in eigenen noch unaufbereiteten Themenbereichen - jeder sollte sich bei sich selbst kompetente Reflektions-Hilfe im Außen suchen!, um einen klareren Spiegel zu erhalten) wahrzunehmen und gezielt in sie hineinwirken zu dürfen.

Gedanken der „Liebe“ („ich mag mich“/“meine Arbeit macht mir Spaß“/“ich freue mich auf...“ etc.) schwingen „höher“ als z.B. Gedanken der Habgier, Angst, Eifersucht, Neid etc mehr. Somit weicht die niedere Schwingung unweigerlich der Höheren, sobald sie parallel fokussiert wird, und kann durch sie ganz ersetzt werden. Das ist ein Prozess und bedarf einiger Aufmerksamkeit, Ausrichtung, Wille und Konzentration. Das Phänomen der Anfangshürde ist auch hier zu finden und wird gemildert durch die kompetente Unterstützung, die Sie von Aussen - durch z.B. mich - erhalten.

Letztendlich müssen – und werden – die Schritte von einem jeden selbst gegangen werden. Der Therapeut kann nur kompetente Begleitung bieten – nicht den Weg ersetzen oder gar für Sie gehen.

Der Mensch ist wie ein hochspezialisiertes Radio mit Empfangsmodus UND Sendemodus. Viele verschiedene Bandbreiten und Wellen sind zugleich empfangbar – wenn wir den Schalter (= Aufmerksamkeit/Gewahrsein) umlegen, sind es andere Bandbreiten. Wollen wir aber über das alte Maß der Bandbreite hinaus andere Dinge kennenlernen und erforschen, ist es hilfreich, das gesamte Radio bedarfsgerecht – in kleinen Schritten – „umzubauen“.

Damit entsteht ein andere Resonanzboden. Dieser hat ein anderes Spektrum.

Resonanz
Schlage ich eine Saite in einem Klavier an, schwingen sicht- und hörbar viele Saiten aus dem Klavier mit, obwohl ich sie nicht einzeln angeschlagen hatte. Bringe ich einen Körper oder ein Instrument in einem Raum zum Klingen, schwingen alle anderen Körper oder Instrumente in diesem Raum mit – einige stärker, andere schwächer.
Dies beschreibt bildhaft das Phänomen der Resonanz.
Ist etwas „mehr“ in Resonanz mit etwas, schwingt es „stärker“ mit.
Ist etwas etwas weniger in Resonanz, schwingt es schwächer bis gar nicht mit.
Diesen Resonanzboden können wir – in uns selbst – ausbilden und beliebig verstärken oder auch wieder schwächen (abbauen). Unsere Aufmerksamkeit und Fokus sind dabei unsere Werkzeuge. Manchmal dauert der Abbau eines Resonanzbodens eine ganze Weile – bis zu 7 Jahre oder länger. Manchmal geht das sehr schnell – je nach „Klarheit“ des Impulsgebenden Geistes.

Gutes Beispiel gibt der Klangstein (ein Instrument und therapeutisches Werkzeug). Bei der „Ausbildung“  eines Klangsteines (siehe Prof. Klaus Fessmann/Wankheim, Tübingen) wird ein „junger“ Stein neben „alte“ (eingespielte) Klangsteine gestellt und wird erst angespielt, wenn er in sich ein in Resonanz-Gehen und die Eigenschwingungsfähigkeit ausgebildet hat.
Dies kann ein paar Wochen bis zu Jahren dauern – je nach Gesteinsart und Ausbildungsintensität.
Das bedeutet – übersetzt – dieser Stein muß erst einmal einen Resonanzboden ausbilden (sofern er ihn nicht bereits hat – einige Steine bringen „jung“ bereits einen riesigen Resonanzboden mit), damit er spielbar wird und seinen Resonanzboden erweitern, damit er zu einem guten „Instrument“ wird.

 

Wie nun wirkt Heilarbeit/Therapie/Gespräch?

Jeder Gedanke beinhaltet Kraft und bildet einen Schwingungskomplex.
Gehen Therapeut und Klient (oder Patient – aber dieses Wort spricht von „leiden, dulden“, daher wende ich lieber das Wort Klient an) in Bezug miteinander, so bildet sich eine minder große oder kleine Resonanzfläche. Der Klient ermächtigt mit seiner Zugewandtheit und Vertrauen das Gesamtsystem „Therapeut-Klient“, unterstützend auf den „Klang“ des Klienten einwirken zu dürfen. Jeder Gedanke des Therapeuten ist somit eine energetische und damit auch „klangliche“ Einwirkung auf das System des Klienten.

Wir bestehen zu 70-90 % aus Wasser. Wasser ist Träger von Information – hier „Schwingungsinformation“. Die Gedankeninformation des Therapeuten – dessen „Wissensimpuls“ prägt sich der Schwingung des Klienten auf. Das Wasser nimmt die Information an (siehe Emoto – Kristallbilder von gefrorenem Wasser)

 

Satprem beschreibt über Aurobindo in „Eine Bewusstseinsrevolution“ – Kap. 9 die einzelnen Stufen, die man nehmen muss, um im Körper einen Umschwung alter Information zu erreichen. Er nennt die unterste Ebene im Menschen, auf die man einwirkt, physisches Mental. Es bedarf einiger Voraussetzungen, damit ein Heiler/Therapeut auf dieses physische Mental wirklich nachhaltig Einfluss nehmen kann:

tiefe Ruhe des Klienten                                                                                     tiefes Vertrauen in den Therapeuten   -   tiefer Frieden im Klienten                    ein Impuls kann sich im physischen Mental wie ein Same in einen fruchtbaren Boden legen. Dieser Same darf nun von demjenigen, dessen Boden es ist, umsorgt und gepflegt werden – es bedarf Wahrhaftigkeit und Liebe

Ein bestimmter Gedankenimpuls – ausgesandt vom Therapeuten -  wirkt somit im Klienten weiter. Vergleichbares ist bekannt aus der Homöopathie und Schwingungsmedizin, sowie aus der Bioresonanztherapie und ähnlichen Formen – aber auch die Schulmedizin setzt z.B. mit einer Blinddarm-Operation (eine von 10 OPs ist wirklich ein entzündeter Blinddarm) einen vergleichbar tiefen Impuls, denn man kann sich nicht umsonst die Frage stellen, wo denn nach einer solchen OP die Schmerzen verbleiben, wenn der Blinddarm unter der OP gar nicht entzündet war aber starker Schmerz und andre Symptome im Vorfeld da waren.

Resonanz seitens des Klienten auf diesen Impuls setzt im Normalfall voraus, dass Herz und Seele im Wesentlichen mit dem eingehenden Impuls übereinstimmen. Dies beschreibt den „Boden“ für Resonanz. Bei Resonanz wird der bereits vorhandene „Funken“ an Resonanzboden im Klienten durch den resonierenden Impuls verstärkt in Schwingung gebracht und damit bewusst wahrnehmbar, bzw. „fühlbar“ für den Klienten. Er kann ihn mit dieser unterstützenden Maßnahme selber leichter weiterführen, verstärken und ausbauen.

Dadurch wird die Ankerung „falscher“ (krank-machender) Programme gelöst. Ein entwurzeltes Muster kann nicht mehr greifen.
(Dies ist allerdings zumeist nur möglich, wenn ein Erfahrungsabschnitt für die jeweilige Seele abgeschlossen oder das zugrundeliegende Erfahrungsbedürfnis der Seele durch eine andere „Methode“ als der Erfahrung von z.B. „krank sein“ ersetzt werden kann. „Persönliches“ Wünschen entspricht nicht immer dem Seelenwunsch. Das gilt geklärt zu sein. Auch gibt es die Fälle von Menschen, die ein „Negativprogramm“ laufen haben, das jegliche „Wendung zum Gesund-Sein hin“ beukottiert)

Sind Widerstände da, müssen erst gemeinsam andere Bereiche des Klienten angeschaut werden, bevor der Weg – automatisch – dahin geht, weitere Resonanzräume zu eröffnen (die der Seele dienen – die Seele will Wachstum). Durch diese Erweiterung des Resonanzbodens für neue Resonanzräume in uns – und um uns – entsteht neuer Boden. Der alte, „kranke“ Boden fällt Schritt für Schritt hinter uns zurück. Herz und Seele sind auf das Jetzt ausgerichtet. Wenn sich dieser Zustand einstellt sind wir „heil“. Heil-Sein bedeutet  „ganz sein“. Die Wurzeln in „fruchtbaren“ Boden senken – im Geistigen, wie in den Gefühlen, wie im Körperlichen – IN unserem Darm ebenso – stimuliert und sättigt. Ein Süßwasserfisch verträgt kein Salzwasser, wie eine kleine klare Quelle keine Autowaschanlage werden kann, ohne einzugehen.

Das Verändern der Resonanz – des Resonanzbodens – zieht automatisch die Beseitigung des Resonanzbodens für alte Einflüsse nach sich. Das ist wie das Beseitigen von altem Müll UND alten Bezugsstrukturen.

Eine Metapher: Habe ich den Finger (entsprechend „Müll“/“Verklebung“) an der Vorderseite einer Stimmgabel und blockiere sie beim Schwingen, kann sie sich nicht bewegen, noch in den Klang hineinwachsen. Der Finger muss beiseite genommen werden, um die Stimm-Gabel für den Klang und ein Mitschwingen freizugeben. Vergleichbar ist das in unserem Körper mit den „alten“ Substanzen (=Müll). Für eine Zeit lang, oder einen wichtigen Lebensabschnitt lang, haben diese heute alten Schlacken und Lasten dem Körper geholfen, ein bestimmtes Schwingungsfenster zu erhalten und zu stabilisieren und damit eine bestimmte Bandbreite (s.o.: der Mensch gleicht einem Radio) und damit eine bestimmte Bandbreite an Erfahrungen (Klängen = Erlebnissen/Begegnungsräume/Resonanzböden) ermöglicht.

Entschlacken wir nun die „alten“ Substanzen – die alten Gedankenmuster und emotionalen Bindungen an Überlebtes, Überholtes, Altes und das „tote“ Material –
entfernen wir damit die alten stabilisierenden Bausteine. Durch die positiv-stärkende Resonanz stabilisieren wir dabei widerum das Grundgerüst eines Menschen, das sich aus seiner Essenz heraus verwirklichen möchte.

Materie folgt dem Geist: Der Körper strukturiert sich um. Ist der Geist klar und die Ausrichtung stabil und vom Herzen getragen, kann dies manchmal sehr sehr schnell geschehen...

Mit diesem „neuen“ Körper (insbesondere dem emotionalen Feld) entsteht zugleich (parallel) ein neuer, ein andrer oder ein abgewandelter Resonanzboden. Der Mensch bietet nun Resonanz für ganz neue oder einfach andere Erfahrungsbereiche. Neue oder andere Dinge treten in unser Leben. Oder ähnliche Erfahrungen werden anders – neu  - betrachtet und verwertet.

Das Gesetz der Anziehung (Bezug „Die 4 Schöpfungsprinzipien“/Payne) bewirkt, dass diese – auf dem neuen Resonanzboden – fast „von alleine“ in unser Leben hineingezogen werden.

 Leben wir ein „anderes“ Leben, als zuvor – das tun wir automatisch, wenn wir den Fokus auf andere Gefühlsaspekte gerichtet haben und dort auch halten (lernen) - , werden auch „andere“ Gedanken unseren Alltagsfluss beleben und begleiten. Wir erfahren uns selbst und unsere Umwelt neu. Auf welche dieser Gedanken wir widerum unsere Aufmerksamkeit geben und mit welchen Emotionen oder echten Empfindungen wir sie beladen (koppeln) bestimmt, welche weiteren Erfahrungen wir in unser Leben ziehen.

Dies ist einer unserer Beiträge zur Evolution. Gedanken denken, Erfahrungen kreieren, Erfahrungen machen, Antworten finden – und weiter geht´s.

Wahrheit und Liebe  -   dies sind die Grundvoraussetzungen für ein Leben, dass sich aus dem Herzen heraus gestaltet. Tiefe Herzensträume erhalten Wirkkraft, wenn sie wahrhaftig empfunden und entsprechend mit Liebe und Aufmerksamkeit genährt werden  -  und damit werden diese Gedanken und Sehnsüchte Magnet für Realität.

 

Was nun sind Ihre Herzenswünsche?

Jede Frage, die wir uns selber stellen, wird uns im Folgenden direkt oder indirekt (vom Universum) beantwortet.

Welche Fragen bringen Sie mit?


Viel Spaß beim Experimentieren!!!

 

„Müll“ entsorgen und der Herzenswünsche gewahr zu sein könnte ein erster Schritt auf diesem Weg zum „Ganz-Sein“ sein